Im Alter von sieben Jahren wohnte Wolfgang Regenfelder gemeinsam mit seinen Eltern und Geschwistern im Feuerwehrhaus Feldkirchen. „Jugendfeuerwehr gab es damals noch keine. Ich durfte mich aber an der Pflege der Geräte beteiligen und stellte schnell fest, dass ich wirklich mitanpacken möchte“, sagt Regenfelder, bei dem Helfen seit 1974 offiziell an der Tagesordnung steht. Bis 2009 verbrachte er große Teile seiner Freizeit im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen, wo er unter anderem als stellvertretender Kommandant tätig war. Parallel dazu arbeitete er als Atemschutzbeauftragter und Ausbildungsleiter auf Bezirksebene. Aus persönlichen Gründen beschloss Regenfelder 2009, leiser zu treten, um fünf Jahre später bei der Hauptfeuerwache Villach erneut als „Feuerwehrmann mit Leib und Seele“ loszulegen.