Es war im Jahr 2016 als die Kärntner Heimatwerk GmbH mit Geschäftsführer Ewald Opetnik in den Konkurs schlitterte. Passiva von 1,9 Millionen Euro standen Aktiva von 0,4 Millionen Euro gegenüber. Ein Sanierungungsplan wurde erarbeitet. Während die Standorte in Klagenfurt und Spittal weiter unter dem Namen „Heimatwerk“ geführt werden konnten, wurden jene in Villach und Wolfsberg vom Masseverwalter geschlossen. Um die beiden letzteren doch zu retten, wurde eine neue Gesellschaft gegründet und diese Betriebe als „Hamatwerk“ weitergeführt. Während Wolfsberg im Jahr 2017 endgültig geschlossen wurde, wurde der Villacher Standort in der Widmanngasse an der Ecke zum Hans-Gasser-Platz nun wieder zum „Heimatwerk“.