Gebrochene Unterarme, ausgerenkte Ellbogen, verdrehte Knie, Wirbelsäulenverletzungen: Wenn Kinder und Jugendliche nach Saltoversuchen oder Sprüngen auf dem Trampolin schräg aufkommen, kann der nächste Weg direkt ins Krankenhaus führen. Immer öfters tut er das auch. An der Grazer Uniklinik für Kinder-und Jugendchirurgie wurden heuer mehr als 105 Opfer von Unfällen in Trampolinparks behandelt. Im Schnitt 40 Prozent der Betroffenen tragen schwere Verletzungen wie Knochenbrüche davon. Die Anzahl hat sich von 2017 auf 2018 verdoppelt.