"Singen ist für die Menschen im südlichsten Bundesland der Ausdruck der Seele, bedeutet Eintauchen in ein besonderes Klangerlebnis und wird zum Lebenselixier.“ So ist es auf der Homepage der „Volkskultur Kärnten“ zu lesen. Dass man auf dieses Lebenselixier einmal über Monate verzichten wird müssen, hätte sich vor der Pandemie wohl niemand vorstellen können. Seit November des Vorjahres war das aber für die mehr als 600 Kärntner Chöre bittere Realität. Weder Auftritte noch Proben waren erlaubt.