Der VSV nahm ein erstes Formtief aus dem Jahr 2019 mit ins Corona-Chaos-Jahr. Das kostete Trainer Jyrki Aho den Job. Im Viertelfinale präsentierte man sich dann unter Rob Daum gegen Titel-Topfavorit Salzburg ordentlich. Nach drei Spielen schlug Corona zu. Saisonabbruch. Finanzielle Sorgen. Wieder eine runderneuerte Mannschaft samt Trainer Dan Ceman im Sommer und war im Dezember schon wieder weg. Große Hoffnungen. Aber ein Tabellenplatz weit unten. Wieder war es in der Tirolerstraße ein Auf und Ab. Aber der Reihe nach: