ARA-Flugrettung, Bergrettung, Rettung, Polizei und Infineon-Betriebsfeuerwehr machten am Gelände der Infineon-Baustelle bei einer Notfallübung gemeinsame Sache. Der höchste Kran, der 65 Meter hohe "K2", war Schauplatz einer Bergungsübung. Unter der Annahme, der Kranführer hätte eine schwere Krankheit und müsse sofort medizinisch behandelt werden, konnten Rettungskräfte trotz großer Höhe und Wind dank gut funktionierender Rettungskette rasch in die Kabine gelangen und den Führer versorgen. "Solche Übungen gibt es öfter und sie sind ganz wichtig, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein", so Projektleiter des Baus der neuen Chipfabrik am Gelände, Andreas Wittmann.