Die Debatten um Dezibel gehören zum Villacher Kirchtag, wie die Kokosbusserl. Jahr für Jahr wird nach dem Brauchtumsfest über den Lärmpegel diskutiert. Anrainer beklagen zu laute Musik und grölende Menschenmassen, Gastronomen die strikten Auflagen der Behörden. Heuer musste die Stadt Villach wegen Lärmüberschreitungen zwei Stände zur Sperrstunde auffordern. Einer davon befand sich auf Privatgrund am Hans-Gasser-Platz, der zweite an der Draulände. Letzterer Ort ist als laute Partymeile des Kirchtags bekannt.