Dass der Sternberg ein Kraftort ist, den viele Menschen auch nach ihrem Tod nicht missen wollen, davon ist der Wernberger Bürgermeister Franz Zwölbar (SPÖ) überzeugt. „Es gab immer wieder Anfragen, ob es nicht möglich sei, sich auf dem Sternberger Friedhof beerdigen zu lassen“, sagt er. „Da man den Friedhof aufgrund seiner Lage aber nicht erweitern kann, musste ich allen eine Absage erteilen“, so Zwölbar. Das wird in Zukunft nicht mehr nötigt sein. Denn gestern wurde von Diözesanbischof Alois Schwarz und dem evangelischen Superintendenten Manfred Sauer am Sternberg ein Friedensforst eingesegnet. Der dritte dieser Art in Kärnten.