Sein Name ist niedlich, seine Auswirkung aber fatal: Das „Falsche weiße Stengelbecherchen“ infiziert mittels Sporen die Eschenblätter, wächst in Triebe und Zweige ein und bewirkt das Absterben der Rinde und des Holzes. „Die Bäume fallen ohne Vorwarnung um“, sagt Matthias Pirker, Leiter der Forstinspektion der Bezirkshauptmannschaft St. Veit. „Der Baum stirbt von außen nach innen ab.“