Im Vorjahr erwarb Klaus Czetina ein Haus in Knappenberg, er ist mit seinem Gebäude in Gesellschaft weiterer Häuser, die in den 1920er-Jahren errichtet wurden und unter Denkmalschutz stehen. Möchte er bei seinem Haus etwas baulich verändern, muss er das auch vom Denkmalschutz bewilligen lassen. Eine Photovoltaikanlage steht nun am Plan. "Wir hatten im vergangenen Winter einen Stromausfall, und jetzt im Sommer waren wir 30 Stunden ohne Strom", erklärt Czetina seine Beweggründe - neben den hohen Heizkosten. Das Problem:  "Die Photovoltaikanlage am Dach ist technisch kein Problem, aber das Denkmalamt sagt nein", ärgert sich der Hausbesitzer, der sich durch die Anlage komfortable Strom- und Wärmegewinnung erhofft. "Ich bin über 65 und habe künstliche Hüften, da wäre das eine Erleichterung.