Herr Dekan, mit welchem Gefühl verbringen Sie ihre letzten Tage in Lienz?
Es ist eine Berg- und Talfahrt der Gefühle. Es gilt, hier Vieles gut abzuschließen und gleichzeitig die neue Stelle in den Pfarren Allerheiligen und Kranebitten vorzubereiten. Die 13 Jahre hier waren eine geschenkte Zeit.