Die Vorzeichen für Tirols Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in dreieinhalb Wochen sind so verschieden wie die 274 betroffenen Kommunen. Es sind die ersten flächendeckenden politischen Abstimmungen seit den Herbstsensationen durch die KPÖ in Graz und MFG in Oberösterreich. Deshalb wird ungeachtet des Hinweises, dass lokale Wahlen eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, vorab und danach alles mit der parteilichen Großwetterlage verknüpft. Aktuell heißt das: Sturmwarnung.