Nach dem „Jännerloch“ im Bezirk steht der Februar recht gut da. Die Branche bilanzierte im Vormonat mit einer „schwarzen Null“. Das heißt, es gab 287.086 Nächtigungen. Zum Vergleich: Der Februar 2015 schloss mit 287.802 Übernachtungen. Stärkste Ferienregion im Februar 2016 war die Nationalparkregion, die als einzige mit einem Zuwachs ausstieg. Die Gründe: Matrei legte mächtig zu. Die Statistik weist 47.700 Übernachtungen aus. Die Steigerung in absoluten Zahlen: Rund 4300 Nächtigungen. Dahinter folgt Kals mit einem Plus von 3872 Nächtigungen. Auf die Anfrage, warum Matrei derart stark zulegen konnte, sagte Franz Theurl, Obmann des Tourismusverbandes Osttirol: „Warum war Matrei im Jänner so schwach?“