Über das Vermögen der Firma Starqi GmbH in Hermagor wurde beim Landesgericht Klagenfurt das Insolvenzverfahren eröffnet. Betroffen sind 54 Gläubiger. Passiva von 527.500 Euro stehen Aktiva in der Höhe von 14.335 Euro gegenüber. „Wir waren auf einem guten Weg, aber ein Gesellschafter hat sein gewährtes Darlehen fällig gestellt, welches wir nicht bedienen konnten“, sagte Hauptgesellschafter Christoph Pließnig. Weitere Ursachen seien laut Alpenländischen Kreditorenverband hohe Kosten für Techniker und Vertriebsaufbau. Das Unternehmen, das mittlerweile geschlossen ist, vertrieb Nahrungsergänzungsmittel, Schwingungsessenzen sowie den „Starqi-Pen“, ein Infrarot-Messgerät zum Messen von Meridianen. Der Starqi-Pen wird von seinem Entwickler Markus Mayer als Einzelunternehmer weiterhin vertrieben.