Einen klaren Punktesieg gab es für die Volksschule Mühldorf mit Lehrer Alex Jenisy beim Spittaler Bezirksbewerb der Kinder-Sicherheitsolympiade. Der Bewerb wurde auf dem Askö-Sportplatz in Gmünd ausgetragen. Mit 392 Safety-Punkten eroberten sie Platz eins. Der zweite Platz ging mit 337 Punkten an die Mädchen und Buben der vierten Klasse der Volksschule Lurnfeld mit Lehrerin Andrea Einöder. 333 Punkte konnte die drittplatzierte Volksschule Rennweg mit den Lehrerinnen Theresa Lax und Petra Werkl auf ihr Konto verbuchen.

Die Volksschule Lurnfeld holte Silber
Die Volksschule Lurnfeld holte Silber © KK/INA HERZOG
Die Rennweger landeten auf dem dritten Platz
Die Rennweger landeten auf dem dritten Platz © KK/INA HERZOG

Die Mühldorfer Schüler qualifizierten sich somit für das Landesfinale in Klagenfurt am 7. Juni und sind eine von zehn Anwärtern auf den begehrten Titel "Sicherste Volksschule Kärntens 2023".
Unter den Ehrengästen in Gmünd waren der zweite Landtagspräsident und Zivilschutz-Vize, Christoph Staudacher, Schulqualitätsmanagerin Helga Reiter von der Bildungsdirektion Kärnten und Gmünds Bürgermeister Josef Jury. Die Kinder angefeuert haben Martin Korb, Kommandant der Polizeiinspektion Gmünd, Edmund Glanznig, Kommandant der Feuerwehr Gmünd, Rudolf Karner vom Militärkommando Kärnten, Lehrsanitäterin Magdalena Wech und Alexander Wech vom Roten Kreuz sowie Hundeführer Bernhard Heiser von der Samariter-Rettungshundestaffel.
Zivilschutz-Bezirksleiter Johann Kuhn sowie die Kinder-Sicherheitsolympiade-Partner Kärntner Landesversicherung mit Regionalleiter Markus Unterguggenberger und AUVA-Marketingchef Markus Lippitsch waren begeistert vom Engagement der Schüler. Im Bezirk Hermagor qualifizierte sich am Montag die Volksschule Hermagor für das Landesfinale.