Bezüglich der Pläne einer möglichen Nutzung des Servitenklosters in Maria Luggau als Hotel hat ein Gespräch von Vertretern der Kirche mit der Geschäftsführerin der Errichtergesellschaft, Michaela Tiefenbacher, gestern Nachmittag im Bischofshaus folgendes Ergebnis gebracht: Es wurde vereinbart, dass die nächsten Schritte zur Entwicklung eines neuen Projektes im Rahmen der bestehenden Errichtergesellschaft gesetzt werden. Das ursprünglich angedachte und kurz vor der Umsetzung stehende Konzept war nicht finanzierbar, wie die Kleine Zeitung bereits im September berichtete.