Wie gehen wir mit dem Tod um? Der Beantwortung dieser Frage nährten sich die Schauspieler Heinz-Arthur Boltuch und Michael Vogtmann im Streitgespräch „Der Ackermann und der Tod“. Auf Initiative des Theologen und Psychotherapeuten Arnold Mettnitzer stieß der Plan, das spätmittelalterliche Werk in Spittal aufzuführen, bei Kulturreferent Franz Eder sofort auf offene Ohren. Dechant Ernst Windbichler nannte den Freitag vor dem Palmsonntag als idealen Termin, mit dem Werk, das ursprünglich von Johannes von Tepl stammt, in die Karwoche einzustimmen. Der international erfolgreiche Saxophonist Edgar Unterkirchner komponierte die Musik zu dem von Vogtmann bearbeiteten Text.