
Eine mysteriöse Kurbel am vorbereiteten Arbeitsplatz für Bäcker- und Konditormeister Thomas Matitz lässt die Gäste in der Edelgreißlerei von Gastgeber Herwig Ertl rätseln. Zum Backen ist das Ding, klar. Ist es eine Mühle? Ein seltsamer Teigkneter? „Nein, die erste Semmelmaschine“, klärt Matitz auf. Das Erbstück seiner Familie, immerhin gibt es den Bäckereibetrieb in Kötschach-Mauthen bereits seit 1902. „Der Teig wurde eingeworfen, mit der Kurbel das Muster eingedrückt und fertig. Aber in Wirklichkeit bin ich mit der Hand beim Semmelmachen schneller“, lacht er bei der ersten öffentlichen Slow Food Brotpräsentation am Freitag.
07.03.2016 um 19:12 Uhr
Gailtal am richtigen Weg
Herr Golger,Ihre Meinung wird selbstverständlich respektiert,
aber was da im Gailtal passiert ist Gott sei Dank ein Zeichen dafür,dass initiative,wenn Sie wollen verrückte Menschen,Ihre Zukunft in einer Randregion einfach versuchen in die Hand zu nehmem und sich nicht darin ergehen,sich über die überforderte Politik aufzuregen.
Viele Menschen im Tal sind froh,dass es diese erfrischend "verrückten" Vögel gibt,Sie hängen nämlich nicht am vertrocknenden "Steuertropf"sondern haben einfach Freude, nicht ewig jammernde Unternehmer zu sein,eine aussterbende Rasse!!
Durch unsere Unterstützung sollten wir Ihnen eine Chance geben!
PS.Herr Golger googlen´s einfach den Herwig Ertl
06.03.2016 um 14:08 Uhr
Ein recht wertloser Artikel, Frau Lux!
Ist es wirklich so, dass der herkömmliche Industrie-Maiskolben Gift pruduziert, wie einem der Artikel suggeriert?
Was ist Slow Food? Wohl doch irgendwie als Gegenteil von Fast Food kreiert, ohne wirklich das zu meinen, oder?
Jedenfalls dürfte Slow Food nicht die Definition für herkömmliche oder althergebrachte Bäckerware sein...