Der Boden ächzt unter der Last zweier Baumstämme, die per Seilwinde den steilen Hang hinauf zum Weg gezogen werden. Überall fliegen Nadelzweige durch die Luft auf die Haufen, die sich gebildet haben - die Überbleibsel von knapp 80 Festmetern Holz, die geschlägert wurden. "Wir machen jetzt den Boden frei, damit Gras wachsen kann", erklärt Claudia Sacher inmitten des emsigen Gewusels.