Erst im Zuge der Bauarbeiten der Koralmbahn am Südportal des Granitztal Tunnels in Eis bei Ruden hätten die Dorfbewohner von St. Radegund und Eis gesehen, „wo der Tunnel aufhört und der Bahneinschnitt einen 14 Meter tiefen Krater“ ins Landschaftsbild reiße, sagt Christian Koroschetz. Er habe sich im Namen von 150 Unterzeichneten im Frühjahr an die ÖBB Infrastruktur AG gewandt.