"Aus den verwilderten Gärten ist ein Naherholungsgebiet mit einem tollen Ausblick auf die Koralpe geworden. Nun kann man entlang der alten Stadtmauer zwischen der Basilika Maria Loreto und der Domkirche hin und hergehen“, schwärmt St. Andräs Bürgermeister Peter Stauber. Im Vorjahr wurde damit begonnen, die sogenannten verbotenen Gärten zwischen den beiden Kirchen auf Vordermann zu bringen. Seit Kurzem können sie von jedem benutzt werden.