Kinderversorgung

„Im Ernstfall ist Weg nach Klagenfurt zu lang“

In Wolfsberg wird erneut eine Versorgung für kranke Kinder an Wochenenden und Feiertagen gefordert. Auslöser war ein krankes Kind, das im LKH Wolfsberg nicht angesehen, sondern ins Elki nach Klagenfurt geschickt wurde.

Im Bezirk Wolfsberg gibt es mit Peter Sartori und Robert Payer zwei niedergelassene Kinderfachärzte, die pro Jahr rund 4800 kleine Kinder betreuen

Auf über 3800 unterstützende Mitglieder hat es die Facebook-Gruppe „Wolfsberg benötigt eine Kinderstation im LKH“ in wenigen Tagen geschafft. Die zweifache Mutter Tamara (Nachname der Redaktion bekannt) rief die Gruppe am Montag ins Leben.

Bettina Friedl