Zwischen 40 und 50 Personen kamen zum Besichtigungstermin am 17. Mai auf die Schell-Alm in Oberpreitenegg, um sich die zu versteigernden Exponate anzusehen. "Für die Tatsache, dass sich der Versteigerungsort nicht in der Wiener Innenstadt befindet, war das Interesse sehr groß", freut sich Jürgen Blematl vom Auktionshaus Aurena, das die Versteigerung abwickelt. Maximilian Schells Adoptivsohn Dimitri Schell, als Erbe des Anwesens, möchte sich von der Liegenschaft und sämtlichem Inventar (655 Exponate) trennen.