Mit fragwürdigen Internetbeiträgen und Videos über angeblich "tödliche" Inhalte in Corona-Impfstoffen hat der deutsche promovierte Chemiker, Verschwörungstheoretiker und Unternehmer Andreas Noack für viel Gesprächsstoff gesorgt. Zur Zeit vor allem auch im Lavanttal. Warum? Noack ist am 26. November im Alter von 57 Jahren im Lavanttal verstorben, ein Partezettel mit schwarzem Hintergrund ist auf der Homepage der Bestattung Wolfsberg zu finden. "Unerwartet verstorben" – steht darauf zu lesen. Zuletzt war Noack mit seiner schwangeren Ehefrau nämlich in Pustritz bei St. Andrä gemeldet.