Wenn die Bundesparteigremien der FPÖ nächste Woche in Wien tagen, dann reist Kärntens Parteichef Gernot Darmann mit einer klaren Position an: Er sieht nach der blauen Wahlschlappe in Wien keinen personellen Handlungsbedarf. Weder in Wien noch auf Bundesparteiebene. Dominik Nepp habe die Partei zu einer „Unzeit“ übernommen, ihm könne man aus dem Wahlergebnis keinen Vorwurf machen. Mit Journalisten sprechen will Darmann derzeit nicht, Fragen werden schriftlich beantwortet.