Bald können insgesamt 44.812 Wahlberechtigte des Bezirkes Wolfsbergs in der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl ihre Stimme abgeben. Für jene, die am 1. März nicht wählen gehen können, hat bereits am 20. Februar ein Wahllokal pro Gemeinde geöffnet.
Jeweils von 17 bis 19 Uhr können „Frühwähler“ in Preitenegg im Gemeindesitzungssaal, beim Lavamünder Gemeindeamt, im Sitzungssaal des Reichenfelser Gemeindeamtes, in der Volksschule St. Paul und im Glaszubau des Gemeindeamtes in Frantschach-St. Gertraud wählen. Von 18 bis 20 Uhr sind Wahlurnen im Gemeindeamt Bad St. Leonhard aufgestellt, ebenso wie im Kultursaal des Gemeindeamtes St. Georgen. In Wolfsberg kann im Rathaus von 12 bis 19 Uhr gewählt werden. Die längsten Öffnungszeiten am Vorwahltag hat die Gemeinde St. Andrä: von 9 bis 19 Uhr kann man dort im Sitzungssaal der Stadtgemeinde seine Stimmen abgegeben.
Bei vorhergegangenen Wahlen wurde der Vorwahltag gut angenommen. „Rund 100 Menschen waren damals schon früher wählen“, sagt der Lavamünder Bürgermeister Josef Ruthardt. In Reichenfels kamen zum letzten Vorwahltag rund 20 Prozent der Bürger, in Wolfsberg rund zehn Prozent aller Wahlberechtigten, um vorab ihre Stimme abzugeben.