Ein Regenbogen zog Dienstagabend in Klagenfurt die Blicke auf sich. So manch ein Passant wunderte sich wohl darüber, hat es in der Landeshauptstadt nicht geregnet. Den Regenbogen dürfte eine Regen-/Gewitterzelle verursacht haben, die nördlich von Klagenfurt vorbeigezogen ist, klärt Andreas Mansberger, Meteorologe bei der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), auf. "Generell reicht für das Entstehen eines Regenbogens schon leichter Regen", sagt Mansberger. Die Sonne scheint in die Tropfen, das Licht wird in der Folge an den Tropfen gebrochen, Spektralfarben entstehen.