„Es ist für mich unverständlich, warum man mutwillig fremdes Eigentum zerstört! Es handelt sich hier nicht nur um Sachbeschädigung – durch die Sprühfarbe auf dem Belag werden die Sportlerinnen und Sportler außerdem gefährdet!“, ärgert sich Sportreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler über den Vandalenakt. Er kündigt verstärkte Kontrollen durch das Ordnungsamt an. Zudem wurde eine Anzeige wegen Sachbeschädigung bei der Polizei eingebracht. Mario Polak, Leiter des Klagenfurter Sportamtes, appelliert an die Jugend: „Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro! Die Stadt stellt diese Plätze kostenfrei zur Verfügung. Seht es als Euer Eigentum an. Mit der Beschädigung der Sportstätte schadet ihr Euch selbst. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass es auch in Zukunft öffentliche Sportanlagen in dieser Form geben wird!“