Alt und pflegebedürftig ist das Klagenfurter Hallenbad. Obwohl es derzeit geschlossen ist, herrscht im Inneren Hochbetrieb. Statt Badegästen geben sich Handwerker die Türklinke in die Hand. Denn die rund zweimonatige Sommerpause wird für dringende Sanierungsmaßnahmen genutzt. Das sind Kleinigkeiten wie Erneuerungen der Fliesen sowie Silikonfugen, Filtertausch und Überprüfung der Becken. Aber auch große Brocken wie aufwendige Statik-Tests. „Immer wieder kommt auch etwas Unvorhergesehenes daher“, sagt Stadtwerke-Bäderchef Gerald Knes.