Feuchtere und auch zunehmend labil geschichtete Luftmassen bestimmen am Samstag das Wettergeschehen im Land. Am Vormittag zeigt sich aber doch auch wieder länger die Sonne und die kräftige Julisonne treibt die Temperaturen bis zum Nachmittag zum Beispiel in Maria Saal auf Werte nahe 30 Grad. Dabei ist es zum Teil unangenehm schwül.

Im weiteren Tagesverlauf bilden sich dann aber teilweise dickere Quellwolken aus und vor allem ab dem Nachmittag und über den Bergen steigt das Risiko für Regenschauer und Gewitter an. Einzelne Gewitter könnten durchaus kräftiger sein und daher auch Starkregen, Sturmböen und Hagel bringen. Überall gewittern dürfte es aber auch nicht. "Bei Unternehmungen in der Natur sollte man aber auf jeden Fall am Nachmittag und Abend vorsichtiger sein", empfiehlt der Meteorologe Reinhard Prugger.

Bleibt zu hoffen, dass der Hagel am Samstagabend nicht das Konzert von Eros Ramazzotti zerstört.