Mit einer sehr starken Nordwestströmung in der Höhe ziehen immer wieder Wetterfronten zu den Alpen. Das Tief mit dem Namen Franz ist eigentlich bereits wieder Geschichte. Nun greift allmählich Tief Gebhard zunehmend in das Wettergeschehen ein. Der Süden bleibt allerdings weitgehend abgeschirmt und es zeigt sich zeitweise die Sonne. "Bei uns bleibt es daher auch weitgehend trocken und die Sonne kommt auch nicht zu kurz", verspricht der Wetterexperte Werner Troger. Die Höchstwerte schaffen mehr als 10 Grad beispielsweise rund um den Wörthersee.