Der Rechnungsabschluss der Landeshauptstadt für das Jahr 2019 liegt vor. Sowohl Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ) als auch ihre Koalitionspartner Stadtrat Markus Geiger (ÖVP) und Stadtrat Frank Frey (Grüne) zeigen sich zufrieden. Das Ergebnis weist ein Plus von 8,7 Millionen Euro aus. Erfreuliche Zuwächse auf der Einnahmenseite gab es bei den Ertragsanteilen. Allerdings bleibt davon nicht einmal die Hälfte bei der Stadt Klagenfurt. "Von Seiten des Landes wird uns so viel weggenommen, dass wir davon nur mehr 44,6 Prozent behalten können", sagt Mathiaschitz im Hinblick auf die Transferzahlungen an das Land. Vor allem in Bereichen wie Mindestsicherung und Jugendwohlfahrt sowie für die Krankenanstalten steigen die Beiträge der Stadt stetig an.