Vor 15 Jahren kam erstmals öffentlich der Vorschlag auf, die Sackgasse Keltenstraße weiterzuführen. Entweder zur Waidmannsdorfer Straße oder hin zur Glanfurtgasse. Was folgte, waren Streitigkeiten um Grundstücke und die Sinnhaftigkeit der einen oder anderen Variante.
Aktuell sieht Verkehrsreferent Christian Scheider (FPÖ) das Projekt aber an einem Punkt, wo es nur mehr um die Umsetzung geht – und zwar in Richtung Glanfurtgasse. „Derzeit laufen die wasser- und straßenbaurechtlichen Behördenverfahren. Ziel ist es, im Frühjahr 2020 mit den Arbeiten zu beginnen und im Herbst 2020 zu eröffnen“, sagt Scheider. Die erwarteten Kosten: zwei Millionen Euro.