Tausende winziger Steine, die als Ganzes ein Bild von Kärntens Kraftwerksanlagen in den 1960er- Jahren ergeben, wurden in Klagenfurt übersiedelt. Das mehr als 30 Quadratmeter große Mosaiks „Komposition von Landschaftsformen und Kraftwerksanlagen“ von Anton Mahringer musste nämlich aus der ehemaligen ÖDK-Hauptverwaltung in der Kohldorfer Straße ausziehen. In der Kelag-zentrale in Klagenfurt fand das denkmalgeschützte, einzigartige Kunstwerk ein neues zu Hause. Dort wurde es nun im Speisesaal am Freitag feierlich enthüllt.