Lang vor Vereinen, gab es Kunst. Adolf von Tschabuschnigg schloss daraus, dass Kunst keinen Verein brauche. "Kunstvereine sind Seraile der Kunst" schrieb er. In ihnen "werden nur die Verschnittenen fett, aber der freie Künstler verhungert desto gewisser" ("Der moderne Eulenspiegel" 1846 S. 120).