Ein eingezäuntes Badegelände, feste Betriebszeiten, drei ausgebildete Rettungsschwimmer sowie ein abgesperrtes Areal außerhalb der Zeiten. Vieles hätte sich am Reßnig-Teich ändern müssen, um das Strandbad weiterhin betreiben zu dürfen. Benötigte Investitionen von einer halben Million Euro ging Ferlach geschickt aus dem Weg, in dem man im vergangenen Jahr das Strandbad in eine Freizeitanlage ummodellierte. Ein Zustand, der für die Verantwortlichen jedoch nicht von Dauer ist.