"Eine schlechte Idee war es ja auch nicht“, sagt Hans Obiltschnig, rückblickend auf jene Zeit, als ihm verboten wurde, Berufsmusiker zu werden. Stattdessen begann der Ferlacher, der am 28. November seinen 80. Geburtstag feiert, im Alter von 14 Jahren mit der Ausbildung zum Graveur bei seinem Vater Albin. Dieser hatte das zeichnerische Talent des Sohnes erkannt und ihm das Rüstzeug für eine Karriere mitgegeben, die ebenso glänzend wurde wie das Material, auf das er seine Kunst prägt.