
Mit zwölf Jahren hat Leonhard Leeb seine erste Trompete bekommen. Eine alte, gebrauchte und verbeulte war es, ein Instrument, „das heute bestimmt keiner mehr in die Hand nehmen würde“, sagt Leeb. Und dennoch: Er war von ihrem Klang so begeistert, dass er freiwillig jeden Tag übte und so den Weg zu seiner musikalischen Laufbahn vorbereitete. „Für mich war dieses alte Instrument ein Heiligtum.“
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