Etwas besser zu kennen als seine Westentasche – „dieser Satz trifft irgendwie schon zu“, sagt Wolfgang Hausharter. Der Grund dafür liegt in einem ungewöhnlichen Projekt, das der Villacher kürzlich abgeschlossen hat. Von März des Vorjahres bis heuer im Februar war Hausharter fast täglich am Dobratsch unterwegs, um Hochsitze, Bodensitze, Futterkrippen, Futterhütten, Wegkreuze und Rastplätze aufzuspüren und sie anschließend zu kartografieren.