Als Herbert Wochinz ihn Ende der 1960er-Jahre zum Gespräch in ein Kaffeehaus bat, hat Peter Pikl damit gerechnet, "etwas über mich und meine Ausbildung erzählen zu müssen." Doch der Intendant des Klagenfurter Stadttheaters empfing den Mitzwanziger mit den Worten: "Grüß Gott. Im Sommer spielen Sie in Porcia und das Jahr über bei mir in Klagenfurt." Und Peter Pikl dachte sich: "Warum nicht?"