Um die Belebung des Ortes sowie die touristische Entwicklung voranzutreiben und die Abwanderung zu stoppen, ist die Stadt Straßburg auf der Suche nach einer geeigneten Strategie. Diese fand man mit Tourismusentwickler Bernhard Gigacher von DXB Consulting in der Vergangenheit: Und zwar sieht man in der Vielzahl der Hexenprozesse ein Alleinstellungsmerkmal, das man touristisch nutzen will. Diese Pläne regen nun auf. „Und das gefällt mir“, sagt Bürgermeister Franz Pirolt (FPÖ). Es sei nicht angedacht, ein Geschäft mit menschlichem Leid zu machen. „Wir wollen keine Leute verbrennen. Hexen gibt es auch in Kindermärchen, bei Harry Potter. Und da findet man sie toll.“