Als Lukas Wank (31) und Florian Müllner (30) ihren Bekannten erzählt haben, dass sie im Juli als eines von 300 Teams weltweit an dem wagemutigen Charityrennen „Mongol Rally“ von Europa nach Asien teilnehmen werden, fielen die Reaktionen unterschiedlich aus. „Meine Freunde sind neidisch“, sagt der gebürtige Feldkirchner Wank, der wie Müllner in Wien lebt. „Meine halten mich für wahnsinnig“, sagt Müllner. Wie auch immer: Ihr Vorhaben ist jedenfalls nicht ungefährlich, manche Teilnehmer sind auf der Rallye, die zwei Monate lang vielfach über Stock und Stein führt, bereits verunglückt.