"Der dortige Abschnittskommandant hat um Hilfe gebeten, also sind wir am Sonntagmorgen mit sechs Löschfahrzeugen nach Poggersdorf gefahren", erklärt Bezirksfeuerwehrkommandant Ludwig Konrad. "Rund fünf Kilometer Schlauchmaterial wurden mitgenommen, um die unter Wasser stehenden Keller auszupumpen." Hauptgrund für den Einsatz war die Überlastung der heimischen Wehren: "Wir sind hingefahren, um den Einsatzkräften dort eine Verschnaufpause zu verschaffen, die waren schon lange im Einsatz", betont Konrad.