Es waren nicht nur die Kirchtage, bei denen die Männer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beim Ringen ihre Kräfte maßen. „Bei allen Bauernhäusern, wo fesche Dirndln waren, haben sie gerungen. Der Sieger durfte bleiben“, weiß der Obmann der Ringergemeinschaft des Nockgebietes, Rudolf Obergrießnig. Bis zu 20 junge Männer rangen so beim „Brentln“ um die weibliche Gunst.