Die Hoffnung auf einen Neubeginn und eine Neuausrichtung des Lebens steht im Mittelpunkt des  diesjährigen Fastenhirtenbriefes von Diözesanbischof Josef Marketz, der in deutscher und slowenischer Sprache verfasst ist und den Titel „Ein neuer Frühling“/ „Nova pomlad“ trägt. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Coronapandemie. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges habe es keine so umfassende Einschränkung des öffentlichen, privaten und vor allem auch kirchlichen Lebens gegeben wie im vergangenen Jahr, schreibt Marketz in seinem zweiten Fastenhirtenbrief als Bischof.  „Wir alle hoffen und warten auf das Ende der Pandemie, ohne exakt vorhersagen zu können, wann all die Beschränkungen, die so schmerzlich unseren Alltag bestimmen, einem neuen Frühling Platz machen und uns wieder frei durchatmen lassen“, so Bischof Marketz.