Zwei Jahre lang hatte ein Klagenfurter (74) mit einer „Französin“, die ihn über ein soziales Netzwerk angeschrieben hatte, Kontakt via Internet. Einen sechsstelligen Eurobetrag hatte er an die „Frau“, von der er nur (angebliche) Fotos kannte, bereits überwiesen. Kurz vor Weihnachten hoffte der Pensionist, die Dame in Wien-Schwechat zu treffen. Sie werde ihm dort Goldnuggets übergeben, so das Versprechen.