In der Sitzung der Kärntner Landesregierung am Dienstag wird beschlossen, dass es für ausländische Kräfte in der 24-Stunden-Betreuung eine Einmalzahlung von 500 Euro gibt. Bedingung: Sie müssen den regulären Betreuungsturnus um zumindest vier Wochen verlängern. Zuletzt gab es dazu eine bundesweite Einigung, um Engpässe bei der 24-Stunden-Betreuung bedingt durch Ein- und Ausreiseverschärfungen abzufedern. Rumänische Betreuerinnen etwa, die üblicherweise im Vier-Wochen-Turnus tätig sind, müssen im Falle ihrer Rückreise nach Rumänien für zwei Wochen in einem Quarantänelager bleiben.
Kärntner Landesregierung
Land beschließt Zusatzgeld für 24-Stunden-Betreuerinnen
Ausländische Betreuerinnen, die ihren regulären Betreuungsturnus wegen Corona um zumindest vier Wochen verlängern, erhalten einmalig 500 Euro vom Land. 1600 Kärntner sind in 24-Stunden-Betreuung.
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