Verborgen unter Wasser im Keutschacher See befindet sich das bisher einzige Unesco-Welterbe Kärntens: eine jungsteinzeitliche Pfahlbausiedlung. Sie ist beinahe 6000 Jahre alt. Die bedeutende Fundstelle wird durch Wellenschlag, Strömung, Bootsverkehr, Fischerei und durch die von Menschen in den See eingebrachten Zander zunehmend gefährdet. Besonders die Zander sind eine Gefahr für das Welterbe.