Seit Wochen sind Tausende Männer und Frauen in Kärnten, meist mit nur kurzen Pausen, im Einsatz, um die Folgen der Unwetter zu beseitigen. Die jüngste Regenfront, die seit der Nacht auf Freitag vor allem Unterkärnten mit voller Wucht trifft, fordert erneut Feuerwehren, Rettung, Polizei. Allein bis Freitagmittag waren 1500 Feuerwehrleute von 130 Feuerwehren im Einsatz. Sie mussten zu 500 Schadensstellen ausrücken.
Unwetter in Kärnten
Landesrat entsetzt: "Einsatzkräfte werden beschimpft!"
Laut Daniel Fellner, Kärntens Katastrophenschutzreferent, halten sich immer öfter Menschen nicht an Anweisungen von Einsatzkräften: "Diese Aggressivität macht mich fassungslos."
!["Wir lösen ja einen Alarm nicht aus, weil wir lustig sind", sagt Daniel Fellner](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/yh7c1k-FDB3BCE7-37F5-4E57-AE37-17BA810FBFF5_v1_h.jpg/alternates/WIDE_700/FDB3BCE7-37F5-4E57-AE37-17BA810FBFF5_v1_h.jpg ""Wir lösen ja einen Alarm nicht aus, weil wir lustig sind", sagt Daniel Fellner")
© Thomas Hude
