Teile Italiens, Kroatiens und Sloweniens wurden in der Vorwoche von schweren Unwettern getroffen. Tage zuvor hatten Meteorologen und Medien aus halb Europa vor Starkregen und Stürmen sowie den drohenden Folgen wie Sturzfluten, Tornados und Überschwemmungen gewarnt. Da sich nach wie vor viele Österreicher und Deutsche an der Adria befinden, verbreiteten Touristen oder besorgte Angehörige diese Meldungen auch auf sozialen Medien.